Dein Weg zu mentaler Fitness

Trauer

Abschied nehmen und weiterleben

Der Verlust eines geliebten Menschen ist schmerzhaft. Hier findest du Unterstützung, um mit Trauer umzugehen, Erinnerungen zu bewahren und den Blick nach vorn zu richten. Zudem gibt es Hilfestellungen für den Umgang mit Trauer im Alltag und Wege, wieder neuen Lebensmut zu finden. Denn Trauer ist ein individueller Prozess, der Zeit braucht, aber auch Möglichkeiten zur Heilung und zum Weiterleben bietet.

Pick dein Thema:

Eltern werden- ein neuer Anfang

Geburt und die erste Zeit mit dem Baby

Baby- und Kleinkindphase: Anpassung und Rollenfindung

Kleinkindalter: Autonomie und Erziehungsherausforderungen

Vorschulalter: Förderung und emotionale Entwicklung

Grundschulzeit: Selbstständigkeit und schulische Anforderungen

Vorpubertät und Pubertät: Identitätsfindung und Loslösung

Spätpubertät und frühes Erwachsenenalter: Ablösung und Selbstständigkeit

Wenn Kinder das Haus verlassen: Das Empty-Nest-Syndrom

Eltern im späteren Lebensabschnitt: Weiterentwicklung und Rückblick

Psychologische Unterstützung und Hilfsangebote

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Akzeptanz und Heilung

Unser Fach-Coach

Christine Oltmann

Unser Fach-Coach rundum das Thema Partnerschaft und Ehe.
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Pick dein Thema:

Herkunftsfamilie
Glaubenssätze
Macht der Geheimnisse
Die Bilanz des Gebens und Nehmens
Projektion
Kommunikation
Gemeinsame Lebensvision
Werte umformen und neu arrangieren
Neues Familiensystem
Nähe und Distanz
Machtspiele
Selbstverantwortung in der Partnerschaft
Bindungsangst
Rollenkonflikte
Streit
Eifersucht
Betrug
Sexualität
Altersunterschied
Trennung

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Akzeptanz und Heilung

Die ersten Schritte der Trauer

Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die man im Leben machen kann. Die ersten Tage und Wochen nach dem Verlust sind von intensiven Emotionen wie Traurigkeit, Wut und Angst geprägt. In dieser Zeit ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die Trauer zu verarbeiten, und sich Unterstützung zu suchen, sei es durch Familie, Freunde oder professionelle Trauerbegleiter.

Trauer ist ein individueller Prozess, der nicht nach einem festen Zeitplan verläuft. Jeder Mensch erlebt den Verlust anders, und es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ im Umgang mit Trauer. Wichtig ist, sich selbst nicht zu verurteilen und die eigenen Gefühle zuzulassen.

Phasen der Trauer

Die Trauer verläuft häufig in verschiedenen Phasen, die nicht immer in einer festen Reihenfolge auftreten müssen. Der Psychologe Elisabeth Kübler-Ross hat fünf typische Phasen beschrieben, die viele Trauernde durchleben: Leugnung, Wut, Verhandeln, Depression und schließlich die Akzeptanz. Diese Phasen können unterschiedlich lang dauern und sich immer wieder wiederholen.

Es ist wichtig, zu erkennen, dass Trauer nicht immer nur negativ ist. In vielen Fällen kann die Auseinandersetzung mit dem Verlust auch zu persönlichem Wachstum führen. Wenn man bereit ist, sich mit der eigenen Trauer auseinanderzusetzen, können sich neue Perspektiven und Lebenswege öffnen.

Trauerbewältigung:
Unterstützung suchen und annehmen

Um mit Trauer umzugehen, ist es hilfreich, Unterstützung von anderen zu suchen. Der Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann Trost spenden. Es gibt zahlreiche Selbsthilfegruppen und Trauerbegleiter, die Menschen helfen, ihre Trauer zu verarbeiten und sich wieder auf das Leben zu fokussieren.

Darüber hinaus gibt es auch viele therapeutische Ansätze, die den Trauerprozess unterstützen können. Gesprächstherapien, Achtsamkeitsübungen und kreative Ausdrucksformen wie Malen oder Schreiben können dazu beitragen, die eigenen Gefühle zu verarbeiten und langsam wieder ins Leben zurückzukehren.

Erinnerungen bewahren:
Das Andenken an den Verstorbenen

Eine wichtige Rolle in der Trauerbewältigung spielt das Erinnern. Es kann helfen, Erinnerungen an den verstorbenen Menschen zu bewahren, sei es durch Fotos, Briefe oder das Aufzeichnen gemeinsamer Erlebnisse. Viele Menschen schaffen auch ein spezielles Ritual, um den Verstorbenen zu ehren – sei es an einem bestimmten Tag im Jahr oder zu besonderen Anlässen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Erinnerungen nicht nur schmerzhaft sind, sondern auch Trost spenden können. Sie tragen dazu bei, die Verbindung zu dem geliebten Menschen lebendig zu halten.

Es ist wichtig, zu erkennen, dass Trauer nicht immer nur negativ ist. In vielen Fällen kann die Auseinandersetzung mit dem Verlust auch zu persönlichem Wachstum führen. Wenn man bereit ist, sich mit der eigenen Trauer auseinanderzusetzen, können sich neue Perspektiven und Lebenswege öffnen.

Wieder ins Leben finden

Die Zeit nach der Trauer ist oft geprägt von einer Neuorientierung im Leben. Es ist wichtig, sich zu erlauben, wieder Freude zu empfinden und neue Ziele zu setzen. Der Verlust wird immer ein Teil des Lebens bleiben, doch mit der Zeit kann man lernen, wieder in die Zukunft zu blicken.

Neue Hobbys, Reisen, der Aufbau von neuen Beziehungen oder ehrenamtliche Tätigkeiten können dazu beitragen, sich wieder mit der Welt zu verbinden und neue Perspektiven zu entwickeln.

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